Wikipedia beschreibt: Elektroinstallation ist das Errichten von elektrischen Anlagen für Niederspannung. Im engeren Sinne wird darunter die Stromversorgung und die elektrische Beleuchtung der Hausinstallation verstanden. Ähnliche Verfahren und Materialien werden jedoch auch in industriellen Anlagen und Schaltschräken angewandt Bei vielen „alten“ Gebäuden ist nicht nur die Gebäudehülle sanierungsbedürftig, sondern auch die Heizung, die Elektroinstallation. Denn seit 1960 hat sich der private Stromverbrauch in Deutschland etwa verzehnfacht. Zwar ist der Verbrauch der einzelnen Hausgeräte gesunken, doch ihre Anzahl ist erheblich gewachsen. In meisten Fällen entspricht das Leitungsnetz in den Gebäuden nicht dem aktuellen Stand der Technik. Denn eine höhere Anzahl angeschlossener Geräte bedeutet auch eine höhere Belastung der Elektroleitungen. Somit steigt das Gefahrenpotenzial einer erhöhten Belastung oder teilweise auch Überlastung! Die Elektroinstallation unterliegt auch einem Verschleiß, wie z.B. der Alterung von Kabeln und Leitungen oder Beschädigungen an Schaltern und Steckdosen. Jahr für Jahr geraten tausende Wohnungen in Brand, ein Teil davon auch wegen maroder Elektroinstallation.